Als eine der ersten Schritte wurde beim Kampfmittelräumdienst nachgeforscht, inwieweit am neuen Gelände mit „brisanten“ Funden zu rechnen ist. Das Ergebnis ist nicht entmutigend, man muss ggf. mit Artilleriemunition rechnen. |
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Jetzt konnten wir den 1979 begonnenen Traum in die Tat umsetzten. Aber wie teuer wird denn so ein Vorhaben? In einer ersten Kostenaufstellung wurde Anfang 2006 das Finanzvolumen bestimmt. Die erforderlichen Gleise und Weiche sollten teilweise aus dem Bahnhof Wesel rückgebaut werden. Die Zufahrt muss aus der Karl-Jatho-Strasse erst durch einen Durchbruch von aufgeschütteten Erd- und Trümmermassen geschaffen werden. Für das Inventar des Vereins müssen Container angeschafft werden. Inventar und Fahrzeuge müssen aus dem Bahnhof zum neuen Standort abtransportiert werden. Es wurde auch die Errichtung einer Halle mit Inspektionsgrube untersucht. Der Verein hat eine Leichtbauhalle in den Abmessungen 12 x 20 m vor ein paar Jahren abgebaut. Mit Hilfe des Architekten Herrn Walter Elschner wurde ein Plan und Bauleistungsverzeichnis erstellt. |